homePORT vereinbart Zusammenarbeit mit 3D-Druck Joint Venture aus Wilhelmsen und thyssenkrupp

homePORT als Teil der Hamburg Port Authority und das Joint Venture aus Wilhelmsen und thyssenkrupp haben ein gemeinsames Memorandum of Understanding (MoU) unterschrieben, wie homePORT am 31. März auf der eigenen Webseite bekannt gab.

Wilhelmsen Ships Service (WSS) verfügt über das größte maritime Dienstleistungsnetz der Welt und bietet weltweit ein breites Portfolio an maritimen Produkten und Dienstleistungen für alle denkbaren Schiffstypen an. thyssenkrupp (tk) ist ein Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich der additiven Fertigung und verfügt über ein gemeinsames Engineering-, Beschaffungs-, Fertigungs- und Servicegeschäft. Das Joint Venture selbst bringt die umfassende Expertise von thyssenkrupp im Bereich der additiven Fertigung (AM) mit dem langjährigen Know-how von Wilhelmsen im Bereich maritimer Dienstleistungen zusammen.

Ziel der Zusammenarbeit zwischen homePORTWSS und tk ist den Markt für additive Fertigungslösungen in Hamburg gemeinsam zu entwickeln, indem ein lokales Ökosystem von 3D-Druck-Fertigungsunternehmen und -Dienstleistern, maritimen Unternehmen (d. h. Reedereien, Werften usw.) und anderen Parteien aktiviert wird. Dabei bringt jeder Partner individuelle Fähigkeiten mit, die sich in einem künftigen On-Demand-Ökosystem perfekt ergänzen und im homePORT zusammenlaufen sollen. So wolle man Endnutzer und Teileproduzenten bestmöglich zusammen bringen. „Das bedeutet natürlich auch, dass wir die Gemeinschaftsinitiative WSS und tk als neue Partner im homePORT-Netzwerk begrüßen können“, sagt Marius Eschen, Product Lead New Business and Partnership bei HPA und verantwortlich für homePORT.

Weitere Information hierzu finden Sie auf www.homeport.hamburg

Quelle: homePORT Hamburg

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